Nach mauem Start: «Rosins Restaurants» bessert sich

In der vergangenen Woche startete die 13. Staffel mit nur 3,9 Prozent Marktanteil. Nun holte der Koch deutlich bessere Werte.

Seit 26. November 2020 ist Frank Rosin wieder im Einsatz. Der gebürtige Zwei-Sterne-Koch aus Dorsten hat den Sommer – trotz Corona-Pandemie – genutzt, um neue Episoden seines Formates «Rosins Restaurants» zu drehen. Die Premiere fiel in der vergangenen Woche mit 0,64 Millionen Zuschauern, wovon 0,34 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren, ins Wasser.

Die zweite Episode, die sich in Verl abspielte, sorgte für 0,91 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Dieses Mal hatte es Rosin mit dem ehemaligen LKW-Verkäufer Stefan und seinem „Op de Limeke“ zu tun. Erneut werden die Kunden von Tiefkühlkost abgeschreckt. Die Ausgabe erreichte 3,0 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen schalteten 0,46 Millionen ein, der Marktanteil verbesserte sich von 3,9 auf 5,6 Prozent.

Im Anschluss begrüßte Kathy Weber 0,60 Millionen Fernsehzuschauer zum «K1 Magazin». Die Sendung, die mit „Fakten, die bewegen“, wirbt, erreichte einen Marktanteil von 3,5 Prozent. 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährigen wollten sehen, wie es Stefan aus Verl bei Gütersloh zwischen der Produktion von «Rosins Restaurants» und dem Ausstrahlungszeitpunkt ergangen ist. Außerdem wurden Rosins Wirte gefragt, wie sie die Corona-Krise meisterten. Das Ergebnis verzeichnete einen Marktanteil von 5,9 Prozent.
04.12.2020 08:33 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/123265