Nina Etspüler wird Head of Entertainment Development bei Leonine

Damit wird sie die zukünftige Formatentwicklung des Holdings maßgeblich mitgestalten und koordinieren.

Nina Etspüler tritt ihr Amt als Head of Entertainment Development bei Leonine Holding am 1. Januar 2021 an. Sie wird dem CEO des Unternehmens, Fred Kogel, direkt berichten und wird die Zusammenarbeit der Leonine Produktionsmarken i&u TV, der Odeon Entertainment und künftigen Non-Fiction Beteiligungen bei der Entwicklung nationaler und internationaler Formate mitgestalten und koordinieren. Zusätzlich wird sie für Leonine eine Produktionsmarke aus dem Boden stampfen, die Entertainment- und Non-Fiction Formate von Künstlerinnen entwickelt, die Frauen vor und hinter der Kamera freien sowie kreativen Raum bietet, um weibliche Talente zu fördern.

Zuvor war sie zuletzt Group Creative Director bei Red Arrow Studios für die globale Format- und Stoffentwicklung sowie Akquisitionen und internationale Markteinführungen bei Red Arrow Studios, einem Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE, tätig. Dort war sie an der Entwicklung und dem internationalen Launch der Formate «Old People’s Home for 4 Year Olds», «Kiss Bang Love», «Buying Blind – Das Hauskauf-Experiment» und «Look me in the Eye» beteiligt. Bevor sie «Circus Halligalli» und «Das Duell um die Welt» bei Florida Entertainment produzierte, verantwortete sie über zehn Jahre als Executive Producer bei ProSieben und Sat.1 unter anderem die Formate «Elton vs. Simon», «Comedystreet» und «Rent a Pocher».

„Mit Nina Etspüler haben wir ein herausragendes kreatives Talent für LEONINE gewonnen – meine Wunschkandidatin“, so Leonine CEO, Fred Kogel. „Sie verbindet ein großes Gespür für erfolgreiche Formate mit hervorragenden Kontakten und exzellenten Fachkenntnissen in der Umsetzung. Wir verfolgen im Produktionsbereich eine europäische Wachstumsstrategie und Nina ist für uns mit ihrer nationalen wie auch internationalen Ausrichtung genau die richtige Besetzung für diese Position. Zudem ist unser gemeinsames Ziel, die vielen talentierten Frauen im Show-Entertainment sichtbar zu machen und ihnen Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Hier hat Deutschland seit vielen Jahren großen Nachholbedarf.“
27.11.2020 10:33 Uhr  •  Marcel Preisendörfer Kurz-URL: qmde.de/123103