«James Bond 007» startet früher als erwartet

In den Vereinigten Staaten von Amerika wird der Film bereits Mitte November anlaufen.

Obwohl die Vereinigten Staaten von Amerika in Teilen des Landes noch erheblich von der Corona-Pandemie betroffen sind, lockerte man zahlreiche Maßnahmen. Es dürfen in Kalifornien wieder Filme und Serien gedreht werden, zahlreiche Amerikaner gehen an den Strand. Das Studio Sony Pictures machte nun bekannt, dass der 25. Bond-Film am 20. November in die Kinos kommt.

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie wurde der Film nun zwei Mal verschoben: «James Bond 007: Keine Zeit zum Sterben» war zunächst auf den 10. April datiert, wurde aber wegen Covid-19 und der Schließung der weltweiten Kinos auf den 25. November verlegt. Nun wird der Film fünf Tage früher starten. In Großbritannien soll der Film am 12. November starten.

Für die Amerikaner ist die Verlegung wichtig, denn man startet den Streifen vor Thanksgiving und tritt damit gegen die Pixar-Produktion «Soul» an.

Außerdem gab es zahlreiche Startänderungen
– «Marvels Black Widow» (6. November)
– «A Quiet Place Part 2» (4. September)
– Christopher Nolans «Tenet» (31. Juli)
– «Wonder Woman 1984» (2. Oktober)
– «Matrix»-Teil 4 (1. April 2022)
15.06.2020 11:40 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/119071