Nach Corona: «Mission: Impossible 7» soll ab September weiterdrehen

Zunächst würden dann Außenaufnahmen umgesetzt werden.

So langsam kommt die amerikanische Filmbranche wieder in die Gänge. Seit Wochen ruhen die Produktionsarbeiten wegen des Coronavirus. Davon betroffen ist auch der neue Film «Mission: Impossible 7». Dem US-Magazin Variety sagte Schauspieler Simon Pegg nun, dass die Produktionsarbeiten im September 2020 fortgesetzt werden sollen. Man werde mit Außendreharbeiten beginnen, erklärte der Darsteller.

Dabei soll es strenge Hygieneregeln geben. Pegg erklärte, dass Menschen, sich vor der Kamera nahe kommen, sicher sein müssen, dass sie dies auch tun können. „Ich weiß nicht, wie die Testsituation ist, wie das funktioniert oder ob sie regelmäßig getestet werden können.“

Gegenüber BBC Radio sagte Regisseur Tommy Gormley: „Wir hoffen, im September neu beginnen zu können. Wir hoffen, alle Länder besuchen zu können, die wir geplant hatten. Wir hoffen, einen großen Teil davon wieder in Großbritannien auf dem Backlot und im Studio machen zu können.“ Wenn alles glatt läuft, wird die Produktion im kommenden Mai beendet sein.
02.06.2020 14:21 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/118800