«Das Ding des Jahres» erholt sich leicht

Ein großer Renner wird «Das Ding des Jahres» wohl nicht mehr, aber am Mittwochabend sind für ProSieben auch stabile Werte zufriedenstellend.

In der Stefan-Raab-Produktion «Das Ding des Jahres» ging es diese Woche unter anderem um originelle Matratzen, eine neuartige Spielzeug-Rennbahn, eine stabile Paketaufbewahrungsmöglichkeit und um eine Gerätschaft, die dabei helfen soll, sich das Rauchen abzugewöhnen. Mit 0,78 Millionen Umworbenen stand zwar die niedrigste Zielgruppenreichweite der bisherigen Staffel auf der Rechnung, doch der Marktanteil bei den Jüngeren fiel diese Woche höher aus als in der vergangenen: Erreicht wurden dieses Mal akzeptable 9,5 Prozent Marktanteil.

In der Vorwoche waren es noch 9,1 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum ging es ab 20.15 Uhr derweil sowohl bei der Reichweite als auch bei der Sehbeteiligung aufwärts. Am 5. Februar wurden 1,21 Millionen Interessenten und 4,1 Prozent Marktanteil erzielt. Diese Woche ging es aufwärts gen 1,26 Millionen und 4,5 Prozent Sehbeteiligung – ein solides Ergebnis für ProSieben.

Ab 22.55 Uhr kam «Big Brains – Geniale Erfindungen» wiederum auf 0,67 Millionen Wissbegierige, darunter befanden sich 0,35 Millionen Werberelevante. Damit standen akzeptable 4,2 Prozent Marktanteil insgesamt auf der Rechnung sowie maue 7,7 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Am Vorabend brachte es «Galileo» indes auf 4,2 und 10,8 Prozent Marktanteil.
13.02.2020 08:51 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/115835