«Merz gegen Merz»: Keine Schenkelklopfer?

Über Ostern strahlte das ZDF die Serie «Merz gegen Merz» aus, die von Fabian Riedner und David Grzeschik angeschaut wurde.

Die Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH hat acht Folgen der neuen Comedy-Serie «Merz gegen Merz» produziert, die das Zweite Deutsche Fernsehen zwischen Gründonnerstag und Ostermontag in der Late-Primetime ausstrahlte. Die Einschaltquoten waren leicht unter dem Senderschnitt, bei den jungen Zuschauern kann der Mainzer Kanal sehr zufrieden sein.

Hinter dem Projekt steht Ralf Husmann, der bereits für ProSieben die Serie «Stromberg» schrieb. Mit an Bord hat er «Stromberg»-Darsteller Christoph Maria Herbst, der in der neuen Serie gegen seine Ehefrau, Anne, gespielt von Annette Frier, antritt. Wie gut sind die acht Folgen, die das ZDF hergestellt hat?

Fabian Riedner und David Grzeschik haben sich die Episoden von «Merz gegen Merz» angeschaut. Eine richtige Sitcom im Sinne von «Stromberg» mit Schenkelklopfern hat Husmann nicht kreiert, aber welchem Publikum gefällt diese Serie?
03.05.2019 15:00 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/109046