«The Big Bang Theory» dreht auf, «Late Night Berlin» gibt nach

Während es für die Nerd-WG noch besser lief als zuletzt und «Young Sheldon» Konstanz zeigte, gab die Show mit Klaas Heufer-Umlauf etwas nach, blieb aber im grünen bereich.

Der "Mad Monday" stellte sich für ProSieben auch am 12. November wieder als voller Erfolg heraus. Dazu trug zu Beginn des Abends einmal mehr das Doppel aus «The Big Bang Theory» und «Young Sheldon» bei. Zur besten Sendezeit erreichte eine neue Folge der Nerd-WG 2,69 Millionen Menschen ab drei Jahren, darunter 1,92 Millionen junge Menschen. So resultierten ein Gesamtmarktanteil von 8,4 Prozent und 19,0 Prozent in der Zielgruppe.

Ab 20.45 Uhr übernahm «Young Sheldon». Das Spin-Off hielt 2,02 Millionen Zuschauer und 6,3 Prozent bei allen Fernsehenden. Bei den Werberelevanten wurden 1,56 Millionen Interessenten gemessen, die zu 15,0 Prozent führten. In den zwei Wochen davor hatten «The Big Bang Theory» und «Young Sheldon» ihr ohnehin schon gutes Niveau verbessert. «The Big Bang Theory» war Ende Oktober und Anfang November auf je knapp 17,5 Prozent bei jungen Zuschauern gekommen, «Young Sheldon» danach auf 15,0 bzw. 14,6 Prozent. Nun steigerte sich das Mutterformat weiter, während der Ableger sein gutes Niveau hielt.

Nach «The Middle» und einigen Wiederholungen ging um 23.10 Uhr auch wieder eine neue Folge von «Late Night Berlin» auf Sendung. Seit ihrer Rückkehr im Herbst überzeugt die Sendung mit Klaas Heufer-Umlauf nun sogar an zwei Wochentagen. Auch diesmal lief es wieder gut: 0,60 Millionen Zuschauer waren am späten Abend noch mit von der Partie, darunter 0,49 Millionen 14- bis 49-Jährige. Insgesamt holte die Show damit 4,3 Prozent, während bei den Umworbenen noch immer sehr gute 10,7 Prozent zu Buche standen. In der Vorwoche hatte das Format allerdings noch 12,3 Prozent verzeichnet.
13.11.2018 09:13 Uhr  •  Timo Nöthling Kurz-URL: qmde.de/105153