«Riverdale» kehrt nur mäßig zurück

Die ABC-Familienserie «A Million Little Things» verbuchte am Mittwochabend erneut nur magere Werte.

US-Quotenübersicht

  • NBC: 7,76 Mio. (5% 18-49)
  • ABC: 4,36 Mio. (5% 18-49)
  • CBS: 5,91 Mio. (5% 18-49)
  • FOX: 4,66 Mio. (6% 18-49)
  • CW: 1,11 Mio. (2% 18-49)
© Nielsen Media Research
Am Mittwoch startete The CW mit seinem neuen Mittwochabend durch. Die Premiere der dritten «Riverdale»-Staffel lockte gerade einmal 1,52 Millionen Menschen ab zwei Jahren an, der Marktanteil bei den Umworbenen lag bei mittelmäßigen zwei Prozent. Im Anschluss startete die neue College-Football-Serie «All American». Lediglich 0,71 Millionen Menschen blieben um 21.00 Uhr dran, bei den 18- bis 49-Jährigen wurden ein Prozent Marktanteil ermittelt.

Eine feste Bank war der Mittwochabend bei NBC: «Chicago Med» startete mit 7,98 Millionen Fernsehzuschauern in den Abend, danach holten die Feuerwehrleute 8,22 Millionen Zuseher. Die Ärzte kamen auf sechs Prozent in der Zielgruppe, «Chicago Fire» fuhr um 21 Uhr ebenfalls gute sechs Prozent Marktanteil ein. Ab 22.00 Uhr unterhielt «Chicago Fire» fünf Prozent der jungen Leute, während 7,09 Millionen Menschen insgesamt einschalteten.

«Survivor» erzielte bei CBS 7,56 Millionen Fernsehzuschauer und sieben Prozent bei den jungen Zuschauern. Danach erreichen die Drama-Serien «SEAL Team» und «Criminal Minds» 5,56 respektive 4,61 Millionen Amerikaner, bei den Umworbenen standen vier und drei Prozent auf dem Papier. Die FOX-Serien «Empire» und «Star» glänzten erneut bei den 18- bis 49-Jährigen. Die Formate sorgten für sieben sowie sechs Prozent. Bei allen Zuschauern fuhr man in dieser Woche 5,06 und 4,25 Millionen Zuseher ein.

Zwei Stunden Comedy gab es bei ABC zu sehen: Zunächst verbuchten «The Goldbergs» und «American Housewife» 5,05 sowie 4,32 Millionen Zuseher, danach kam «Modern Family» auf 5,08 Millionen Zuseher. In der Zielgruppe wurden sechs, vier und sechs Prozent Marktanteil generiert. Die junge Serie «Single Parents» kam mit 3,66 Millionen Zuschauern und vier Prozent bei den jungen Leuten nicht auf die Beine. «A Million Little Things» hatte am Mittwoch keine Chance und verharrte mit nur 3,68 Millionen Zusehern und drei Prozent in der Zielgruppe.
11.10.2018 18:00 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/104410