ProSieben: «Younger», schneller

Mit einem kleinen Marathon lässt ProSieben die zweite Staffel der Dramedy enden.

Hand auf’s Herz: Ein Erfolg ist die amerikanische Dramedy «Younger» für ProSieben wahrlich nicht. 7,3 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe, erzielt in der dritte Sendewoche, waren bisher der beste Wert. Zuletzt sanken die Quoten bei den Umworbenen immer wieder auf unter fünf Prozent. ProSieben aber hielt der Serie tapfer die Treue; inzwischen ist schon Staffel zwei zu sehen. Diese wird nun am 17. Oktober mit einer etwas größeren Folgenanzahl enden. An diesem Abend beginnt ProSieben die Primetime mit einem «Grey’s Anatomy»-Doppelpack und zeigt dann ab 22.15 Uhr gleich vier Folgen der Dramedy, also die Episoden neun bis zwölf.

Das Staffelfinale startet somit um einige Minuten vor Mitternacht. Ob «Younger» am 24. Oktober mit seiner dritten Staffel fortgesetzt wird, ist derweil noch unklar. Bekannt ist, dass ProSieben an diesem Abend auf zwei neue US-Serien setzt. Das Ryan-Murphy-Drama «9-1-1» und «Atlanta Medical». Die Serien laufen um 20.15 und 21.15 Uhr.

Tags drauf, also am 18. Oktober startet bekanntlich die neue «The Voice of Germany»-Staffel und mit ihr auch «Late Night Berlin» auf dem zusätzlichen Slot am Donnerstag. Klaas meldet sich dann ab 22.40 Uhr, ab 23.40 Uhr gibt es eine rund 40 Minuten lange Ausgabe des Lifestyle-Magazins «red» zu sehen.
30.09.2018 07:51 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/104125