'Homosexualität ist in der Schauspielbranche offensichtlich noch immer ein großes Stigma'

Die funk-Webserie «Straight Family» erzählt von offener und latenter Homophobie in der heutigen Gesellschaft – und stammt weitestgehend aus queerer Hand. Weshalb es beim 'weitestgehend' geblieben ist, erklären Lucas Thiem von der DFFB und Thilo Kasper von funk.

Über die Personen

Lucas Thiem durchlief trotz seiner jungen Jahre bereits mehrere Karrieren, in seiner Vita stehen etwa Posten als Marketing-Projektleiter im BDSU, Copywriting-Freelancer und Marketinganalyst. Als Filmproduzent betreute er seit 2015 zahlreiche Projekte der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.

Thilo Kasper ist Creative Producer bei funk. Dort entwickelt und betreut er Shows für soziale Medien, zum Beispiel die Snapchat-Soap iam.serafina.
«Straight Family» ist durch eine Zusammenarbeit zwischen funk und der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin entstanden, zudem war das Antigewalt-Projekt MANEO beteiligt. Wie kam diese Kooperation zustande?
Lucas Thiem: Es gibt für Drehbuch- und Produktionsstudierende ein Seminar namens 'Web Short Seminar'. Das existiert an der DFFB – die eigentlich sehr klassisch im Arthouse-Kinobereich verortet ist – seit fünf, sechs Jahren. Unser Direktor und unsere Dozierenden pushen uns, damit wir uns auch den neuen Medien öffnen. Im 'Web Short Seminar' im November 2016 war Jana Buchholz, die Regisseurin, Autorin und Produzentin der arte-Webserien «Paare» und «Mann/Frau», als Dozentin für die DFFB tätig. Wir hatten damals, dank MANEO, gerade genug Budget zur Verfügung, um vielleicht eine Pilotfolge der potentiellen Webserie zu drehen, die in diesem Seminar entwickelt werden sollte. Damit im Hinterkopf haben wir ein Treatment geschrieben, das allen zugesagt hat, sowohl den Drehbuch- als auch den Produktionsstudierenden. Das hat unsere Studienleiterin Katharina Tebroke zu funk geschickt, von denen uns nur eine Woche später eine positive Antwort ereilte.

Thilo Kasper: Wir erhalten sehr viele Formatvorschläge – bis zu 100 im Monat. Wir haben den Prozess geöffnet, jeder kann uns Vorschläge an formate[at]funk[dot]net schicken. Über diesen Weg hat auch «Straight Family» zu uns gefunden, und was uns an diesem Konzept so gefiel, war das Schlagwort 'Coming Out 2.0'. Denn wir leben zwar in einer besser aufgeklärten Gesellschaft als noch vor 30 Jahren, trotzdem ist es noch immer für viele eine Herausforderung, das Coming Out anzugehen. Wir fanden es auch spannend, darauf einzugehen, welche Probleme wir beim Coming Out haben, die unsere Elterngeneration vielleicht noch nicht hatte. Und weil uns diese Formatidee so sehr gepackt hat, sind wir in Kontakt getreten – und jetzt veröffentlichen wir die Serie. (lacht)

Ich war überrascht, mit welchen Problemen die schwule Szene und auch die Barbetreiber heute noch immer zu kämpfen haben – in einem Berlin, das man ja immer für weitgehend tolerant hält.
Lucas Thiem
Stichwort 'Probleme beim Coming Out im Heute': Gab es bei der Serienentwicklung, vielleicht während des Brainstormings, dahingehend überraschende Erkenntnisse, die ihren Weg in die Serie
gefunden haben?

Lucas Thiem: Wir hatten in unserer Recherchephase regen Austausch mit MANEO, einem Verein, der sich für den Kampf gegen homophobe Gewalt stark macht. Und ich war überrascht, mit welchen Problemen die schwule Szene und auch die Barbetreiber heute noch immer zu kämpfen haben – in einem Berlin, das man ja immer für weitgehend tolerant hält. Tatsächlich gibt es da aber immer noch regelmäßig Sprayerattacken, Farbbomben oder schlimmeres. Man ist auch nach wie vor Konflikten, teils auch gewalttätigen, ausgesetzt. Und wir mussten uns die Frage stellen, ob wir diese gesellschaftlichen Realitäten in unserer Serie überhaupt noch 1:1 abbilden wollen oder ob dieses Weltbild derart rückständig ist, das man es teilweise gar nicht weiter präsent halten sollte.

Thilo Kasper: Wir haben die für uns stimmige Lösung darin gefunden, mehrere Repräsentationstypen in die Serie einzubauen. Oma Magda steht für die alte Homophobie, mit ihrem klassischen Schwarz-Weiß-Denken. Aber dann gibt’s das Geschwisterpaar Leo und Lara, von denen Leo schon lange offen schwul lebt, und nur seine Oma außen vor gelassen hat. Und dennoch fragt er Lara nach ihrem Outing, ob es nicht nur eine Phase sei. Das sind 'mildere' Formen der Homophobie, wie sie unserer Zielgruppe, so wie wir das erfahren haben, öfter zu spüren bekommt: dieses Es-nicht-wahr-haben-wollen und Verleugnen, die ständige Skepsis, die ihnen begegnet. Auch latente Homophobie zeigen wir in der Serie, wie etwa, dass man der Gruppe besondere Eigenschaften zuordnet. "Schwule haben einen guten Einrichtungsgeschmack, Lesben sind burschikos", so etwas. Das sind Sachen, die auf niedrigschwelliger Ebene passieren, aber trotzdem verletzen und vielleicht verhindert, ein Coming Out zu haben.

"Das ist vielleicht nur eine Phase" ist einer der ersten Sätze der Serie und trifft direkt ins Schwarze. Unter dem Hashtag #mequeer wurde er beispielsweise häufig genannt …
Thilo Kasper: Wir sind sehr stolz darauf, dass an dieser Serie sehr viele aus der Community gearbeitet haben. Denn so kommt es dazu, dass solche Beobachtungen wie selbstverständlich in die Serie einfließen, während zwei heterosexuelle Autoren diese Feststellung vielleicht nicht gemacht hätten.


Wie konkret war die tonale Balance ein Thema bei der Entwicklung von «Straight Family»? Im Rahmen von «Love, Simon» wurde ja von vielen gelobt, dass es endlich mal kein 'Problemfilm' über Coming Outs ist, sondern einfach 'nur' eine Komödie, was somit eine positive Botschaft entsendet …
Lucas Thiem: Das Thema Tonalität begleitete uns daher von der Genese des Projekts bis zum Abschluss. Es war uns wichtig, einen alltagsnahen Humor zu finden, um zum Pipi-Kacka-Humor, der in Filmen zu dem Thema immer wieder vorkommt, ein 'reiferes' Gegengewicht zu finden. Die Bücher lasen sich dann trotzdem noch einen Tick schlagfertiger. Im Schnitt haben wir gemerkt, dass die Serie nach einer tonalen Entwicklung schreit. Sie fängt relativ unbekümmert an und nähert sich dann, wenn die verletzenderen Seiten der Homophobie deutlich werden, einem dunkleren Tonfall – das ist nun einmal die Wirklichkeit, in der wir leben.

Gerade, wenn man #mequeer verfolgt hat, hat man ja gemerkt, welch unglaubliche Verletzungen junge Leute heute weiterhin erleiden. Dem muss man weiter Raum geben, wenn man eine Erzählung zu dem Thema macht.
Thilo Kasper
Thilo Kasper: Und ich glaube, der Ernst hat schon seine Berechtigung. Gerade, wenn man #mequeer verfolgt hat, hat man ja gemerkt, welch unglaubliche Verletzungen junge Leute heute weiterhin erleiden. Dem muss man weiter Raum geben, wenn man eine Erzählung zu dem Thema macht.

Wie kam das Setting Eckkneipe zustande?
Thilo Kasper: Das entstand aus der Frage, in welchem Milieu wir die Geschichte spielen lassen wollen. Denn wir haben gemerkt, dass queere Geschichten oft im studentischen Milieu angesiedelt sind, unter Intellektuellen. Aber wir dachten: Homosexualität kommt ja auch in allen anderen Milieus vor. Und irgendwann hatten wir das Bild vom schwulen Wirt vor Augen, mit dem sich andere Dynamiken schildern lassen als etwa in der Serie «Girls».

Lucas Thiem: Uns war es wichtig, einen Generationenkonflikt innerhalb einer Familie zu erkunden. Dabei schien es sinnvoll, von einer Tradition im Kreis der Familie zu erzählen, die möglicherweise auf dem Spiel steht. Man hätte sicher auch ein Familienunternehmen, das irgendwelche Produkte herstellt, nehmen können. Aber vor dem Hintergrund, dass wir in Berlin spielen und bestimmte Milieus studieren möchten, sind wir auf die Kneipe gekommen, um die sich die Generationen zanken.

Was dann ja auch gut zur funk-Zielgruppe passt – einer, die eher wenige eigene Queer-Storys hat. Teenies stehen oft in deren Fokus, ebenso wie Menschen, die voll im Berufsleben stehen und dann erst sehr spät ihr Coming Out haben. Aber Menschen von 20 bis 30 scheinen mir vergleichsweise selten im Mittelpunkt zu stehen.
Thilo Kasper: Das trifft zu, wobei es beiläufig dazu kam. Wir hatten den Studierenden nach ihrem Pitch gesagt, sie sollen das Format weiterentwickeln und dabei an Leute in ihrem Alter denken. Das kam also organisch zustande.

Es gibt ein Subgenre an Geschichten über Leute, die sich schon ein Leben aufgebaut haben und sich dann ihre Sexualität eingestehen, und es gibt natürlich Storys, die mit dem Entdecken der Sexualität im Teenageralter zusammenhängen. Aber Leute Mitte 20 bis Anfang 30, die wie unsere Lara leicht versetzt eine Erkenntnis haben, kommen wirklich selten in den Medien vor.
Lucas Thiem
Lucas Thiem: Wobei es bei uns schon im Hinterkopf präsent war. Denn diese Altersgruppe, die wir abbilden, ist tatsächlich unterrepräsentiert. Es gibt ein Subgenre an Geschichten über Leute, die sich schon ein Leben aufgebaut haben und sich dann ihre Sexualität eingestehen, und es gibt natürlich Storys, die mit dem Entdecken der Sexualität im Teenageralter zusammenhängen. Aber Leute Mitte 20 bis Anfang 30, die wie unsere Lara leicht versetzt eine Erkenntnis haben, kommen wirklich selten in den Medien vor. Obwohl solche Fälle in Wahrheit überhaupt nicht selten sind …

Thilo Kasper: Vor allem, wenn es um ein Coming Out gegenüber der Familie geht. Davon erzählen wir ja. Es gibt viele in dieser Altersklasse, die sich schon vor (manchen) Freunden geoutet haben, aber erst mit Mitte 20, Anfang 30 den Sprung wagen, es auch ihrer Familie zu erzählen. Das braucht doch manchmal länger …

Gerade der Faktor Zeit war für die Studierenden unerprobtes Gebiet. Sie sind es gewohnt, fürs Kino zu erzählen, noch dazu für ein arthouse-affines Klientel, und in der Form lässt sich das bei einer Webserie nicht umsetzen.
Thilo Kasper
Ich kann mir vorstellen, dass die Erzählstruktur bei einer Webserie mit so kurzen Episoden ein sehr kniffliges Thema war. «Straight Family» lässt sich, für mich, sehr flüssig am Stück gucken, ohne dass die Episodenunterbrechungen stören – war das das Ziel?
Lucas Thiem: Das war ein sehr wichtiger Aspekt für uns. Wir wollten, dass alle Folgen einen eigenen Spannungsbogen besitzen und allen Folgen die gleiche Struktur zugrunde liegt. Gleichzeitig war uns bewusst, dass die Serie von vielen Leuten an einem Stück geschaut wird, so dass sie auch als eine einzelne, rund 40-minütige Erzählung funktionieren musste. Da die ganze Geschichte an nur einem einzigen Abend spielt, rücken die einzelnen Folgen semantisch automatisch näher zusammen. Im Schnitt hat sich dann auch noch einiges getan – wir haben beispielsweise Cliffhanger gemildert, weil sie womöglich Erwartungen geweckt hätten, die die wiederum nächste Folge nicht eingelöst hätte.

Thilo Kasper: Dennoch war uns klar, dass es als Web-, noch dazu YouTube-Serie, formale Erwartungen gibt. Jede Episode muss einen Aufhänger sowie einen Neugier weckenden Schluss haben und sehr schnell viele Information vermitteln, weil das die Publikumsgewohnheit diktiert. Gerade der Faktor Zeit war für die Studierenden unerprobtes Gebiet. Sie sind es gewohnt, fürs Kino zu erzählen, noch dazu für ein arthouse-affines Klientel, und in der Form lässt sich das bei einer Webserie nicht umsetzen. Durch unsere Zusammenarbeit mit YouTubern haben wir dagegen Erfahrung darin gesammelt, wie man Dinge schneller und noch schneller erzählen kann, ohne den Bogen zu überspannen.

Lucas Thiem: Es ist sehr spannend, zu erforschen, was man im Web in Sachen Charakterzeichnung machen kann respektive muss. Typische DFFB-Filme beginnen da gerne mal mit 20 sehr stillen Minuten, in denen die Hauptfigur präzise eingeführt wird, was manchmal nicht allzu aufregend ist, aber nachvollziehbar wird und vor allem Empathie hervorruft, sobald Konflikte einsetzen. Und bei «Straight Family» geben wir dem Publikum völlig unbekannte Figuren, lassen sie direkt aufeinanderprallen und versuchen drumherum genügend Identifikationspunkte beizusteuern, um trotzdem auf unserer Seite und weiter neugierig zu bleiben. Unsere Figuren nehmen noch bis zur letzten Folge Konturen an – und es war unser Anspruch, dass sich das Publikum bis zuletzt fragt, was es über diese Konflikte noch alles herauszufinden gibt.

Wir mussten früh feststellen, dass das eine sehr schwer zu nehmende Hürde ist, der sich in Deutschland sonst kaum jemand verpflichtet fühlt. [...] Zum Teil wissen die Castingagenturen gar nicht, wer von ihren Klientinnen und Klienten queer ist, da es ja immerhin eine intime Frage ist. Und dann war die nächste Herausforderung, Leute zu finden, die auch noch offen darüber reden wollen.
Thilo Kasper über den Wunsch, queer zu casten
Wie kam der Cast zustande?
Lucas Thiem: Das war ein ungewöhnlich aufwändiger Prozess, wenn man bedenkt, in welch kurzem Zeitraum das Projekt entstanden ist. Zudem wollten wir unbedingt ein Produkt schaffen, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind. Dazu kommt: Wir hatten vier Regisseurinnen, die gemeinsam für die Serie verantwortlich waren. Das bedeutet, dass vier Einzelpersonen, die sonst im künstlerischen Alleingang einen Langfilm stemmen, nun gemeinsam einen kleinen 40-Minüter zu besetzen hatten. Die mussten sich natürlich darüber einig werden, wen sie in diese Rollen stecken wollen. Wir haben für die sechs Hauptrollen innerhalb von drei Wochen gut 40 Leute persönlich eingeladen, natürlich noch weitaus mehr angefragt. Bei den Castings waren meist mehrere Regisseurinnen zugegen. Die, die an einem Termin keine Zeit hatten, bekamen genauso wie funk die Aufnahmen zur Verfügung gestellt. Und dann ging die Diskussion los ...

Thilo Kasper: Und was den Prozess weiter verkompliziert hat, war der Anspruch von funk, dass zumindest zu einem großen Teil queere Menschen vor und hinter der Kamera stehen. Wir mussten früh feststellen, dass das eine sehr schwer zu nehmende Hürde ist, der sich in Deutschland sonst kaum jemand verpflichtet fühlt. Vor allem war es schwer, Leute zu finden, die sich vor die Kamera stellen wollen – und zwar aus zwei Gründen: Zum Teil wissen die Castingagenturen gar nicht, wer von ihren Klientinnen und Klienten queer ist, da es ja immerhin eine intime Frage ist. Und dann war die nächste Herausforderung, Leute zu finden, die auch noch offen darüber reden wollen – jede Folge von «Straight Family» endet ja mit einem Statement des Casts und wir hatten uns gewünscht, dass der Cast auch über die Serie hinaus als Sprachrohr aktiv wird. Daher ging der ursprüngliche Wunsch, die Serie komplett queer zu besetzen, nicht in Erfüllung.

Stimmt: Castingprofile führen Gender, Größe, Alter, etwaige ethnische oder kulturelle Wurzeln auf, sowie Fremdsprachen- und Dialektkenntnisse. Nicht aber die sexuelle Orientierung. Was einerseits richtig ist, denn in den meisten Fällen sollte die Sexualität bei der Rollenwahl egal sein. Andererseits ist das zum Nachteil für Projekte, die sich vornehmen, die queere Community zu repräsentieren und das Casting daran zu orientieren …
Thilo Kasper: Homosexualität ist in der Schauspielbranche offensichtlich noch immer ein großes Stigma. Es gab dieses Jahr zwar ein paar Schauspieler, die sich geoutet haben, was auch total gut ist und wichtig, um diese Vorurteile abzubauen. Nur hat es leider auch verdeutlicht, dass die Leute riesige Angst um ihre Karriere haben, und daher große Furcht, darüber zu reden. Und wir wollten mit «Straight Family» queere Vorbilder, wenn man so will Influencer, aufbauen, bei denen das Publikum weiß, dass es auf sie zukommen kann.

Man will Leute ja nicht ungefragt outen oder sie dazu zwingen, sich zu outen. Trotzdem müssen mehr Role Models für queere Menschen her.
Thilo Kasper
Die deutsche Schauspiel- oder generell Medienbranche hat wohl noch Nachholbedarf in der Hinsicht. Nur ist Wandel in der Frage natürlich schwer zu forcieren …
Thilo Kasper: Ja, das ist ein richtig gefährlicher Drahtseilakt. Man will Leute ja nicht ungefragt outen oder sie dazu zwingen, sich zu outen. Trotzdem müssen mehr Role Models für queere Menschen her. Dieses Dilemma war eine sehr interessante, wichtige Erfahrung für uns.

Wird funk denn demnächst weitere queere Produktionen starten?
Thilo Kasper: Gender, Identität und sexuelle Orientierung sind wichtige Themen für unsere Zielgruppe und finden in vielen Formaten bei funk statt, z.B bei unserem YouTuber Kostas Kind, im Talk-Format «Auf Klo», der Webserie «Druck» und verschiedenen Reportage-Formaten. Weitere Formate mit Fokus auf queere Identitäten sind in der Entwicklung.

Vielen Dank für das Gespräch.
«Straight Family» ist ab über die funk-App und bei YouTube abrufbar.
12.09.2018 05:53 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/103696