WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber: „Ein Programm muss sich der Lebenswirklichkeit seiner Hörer anpassen, nicht die Hörer dem Programm“

Exklusiv-Interview: Seit mehr als vier Jahren arbeitet Valerie Weber für den WDR. Der eigene Rundfunkrat hat sie nun – einen Tag vor Bekanntwerden fantastischer MA-Ergebnisse – angeschossen und ein sechs Wochen altes Gutachten zur Hand genommen, um ihre Programmreformen in Teilen zu kritisieren. Gegenüber Quotenmeter.de erklärt Valerie Weber, wie sie die Entwicklung von WDR 2 und WDR4 sieht, was sie in Bezug auf 1LIVE sorgt und welche generellen Trends auf dem Radiomarkt sie erkennt.

Worum geht es?

  • Prof. Dr. Konrad Scherfer & Prof. Dr. Helmut Volpers haben (schon Ende Mai!!) ein Gutachten zur Programmqualität von WDR2 und WDR4 erstellt und dabei Änderungen vor der Senderreform und danach analysiert. Ihre Kernthesen:
  • Bei WDR2: Die Informationsleistung der Welle ist im Umfang stabil geblieben. Bei einer vertiefenden Betrachtung zeigen sich hingegen einige Unterschiede in den Vermittlungsstilen (weniger Korrespondentenberichte) und der Themenselektion (weniger NRW-Bezug und weniger Sport).
  • WDR2-Der Morgen: Die Rede ist von "triviale Gewinnspielen". Der Anstieg der Gewinnspiele gehe zulasten anderer Unterhaltungselemente; vor allem wird die Radiocomedy reduziert. Es heißt aber auch: "WDR 2. Der Morgen ist eine sehr professionell gemachte Morningshow mit hochkompetenten Moderatoren und den journalistischen Standards einer Informationsleitwelle."
  • Das neue "Mittagsmagazin" wird (mit Ausnahme "einiger schlecht geschnittener O-Töne") ebenso gelobt wie "Jörg Thadeusz", der neue Radio-Talk, dem aber ein zu geringer NRW-Bezug nachgesagt wird.
  • Auch bei WDR4 wird die Ausweitung von Gewinnspielen bemängelt. In Bezug auf die Morning-Show heißt es: „WDR 4. Mein Morgen ist im Hinblick auf die Zielgruppe eine kurzweilige Mischung aus Musik, Unterhaltungselementen sowie Nachrichten und Service. (...) Allerdings können bei WDR 4 – vor dem Hintergrund des beherrschenden Infotainmentansatzes und der Präsenz der Gewinnspielbeiträge – der vom Rundfunkrat gewünschte journalistische Anspruch und eine gesellschaftspolitische Orientierungshilfe nicht angemessen verwirklicht werden.
Laut aktueller MA ist WDR2 der meistgehörte Sender Deutschlands. Sie erreichen rund 1,1 Millionen Menschen in der Stunde – das sind in etwa 100.000 mehr als vor vier Jahren und grob 150.000 mehr als vor sechs Jahren. Wie erklären Sie sich die Zuwächse?
Da gibt es ein Team, das jeden Tag Herzblut investiert. Da gibt es ein Team, das sich nach langen internen Diskussionen, was der richtige Weg sein könnte, auf den Weg gemacht hat: Den Hörern entgegen – ohne den hohen journalistischen Anspruch zu verlieren.

Das ist kein einfacher Weg, und jeden Tag und jeden Morgen fragen Sie sich als Macher solcher unterhaltsamer Infowellen: Wie viel Hintergrund-Information aus dem Ausland und wie viel Sport muss sein, wie viel Unterhaltung und wie viele Berichte aus dem Land oder aus dem Hauptstadtstudio.

Wie viel Musik und wie viel Wort ist zu welcher Stunde das richtige Angebot?

Ein berechenbares Angebot zu machen, das verlässlich Erwartungen erfüllt und doch immer wieder auch überrascht, das ist die psychologische Herausforderung. Es ist die Aufgabe für erfolgreiche Macher linearer Medienangebote, ein Format immer wieder aufzubrechen. Aber es gibt keine Aufmerksamkeit für die Brechung, wenn nicht erst in Hörgewohnheiten investiert wurde.

Nachdem Sie Ihren Dienst vor etwas mehr als vier Jahren beim WDR antraten, haben Sie eine Reform umgesetzt. Bleiben wir mal konkret bei WDR2. Abgesehen von neuen Stimmen: Welche konkreten Inhalte und Konzepte bewähren sich aus Ihrer Sicht besonders gut?
Sie sagen, „abgesehen von neuen Stimmen“. Gehen Sie da bitte nicht so drüber hinweg: Die Stimmen und Menschen machen im Medium Radio den entscheidenden Unterschied, denn diese Menschen sind es, die Moderatoren und Reporter, die mit ihrer besonderen Ansprache den Gefühlsraum, die Gefühlswelt einer Radiowelle definieren. Gutes Radio hat eine Seele, und diese spricht über die Menschen on air.

Das Schlagwort heißt Dayparting im inhaltlichen Angebot, ein stark fokussiertes Angebot für einen Tagesteil. Früher kannte man das nur aus der Musikplanung, aber heute gilt es mehr denn je für die inhaltliche Ausrichtung eines linearen Angebots. Ein Programm muss sich der Lebenswirklichkeit seiner Hörer anpassen, nicht die Hörer dem Programm.
Valerie Weber, WDR-Horfunkdirektorin
Das Schlagwort heißt Dayparting im inhaltlichen Angebot, ein stark fokussiertes Angebot für einen Tagesteil. Früher kannte man das nur aus der Musikplanung, aber heute gilt es mehr denn je für die inhaltliche Ausrichtung eines linearen Angebots. Ein Programm muss sich der Lebenswirklichkeit seiner Hörer anpassen, nicht die Hörer dem Programm. So schaffen wir es bei WDR 2, am Morgen die Familien durch die Tür zur Arbeit zu begleiten – und dann vormittags bei der Arbeit mit einem ganz anderen Programm wieder Gehör zu finden. Und dieser Weg zahlt sich jetzt für den Wellenchef Jochen Rausch und sein Team aus.

Sie haben in einem Statement auch die Leistung von 1LIVE hervorgehoben, das sich als junger Sender vor allem auch gegen „neue Angebote“ wie Spotify durchsetzen muss. An welchen Stellschrauben haben Sie bei der jungen Welle gedreht, und welche Aufgaben sehen Sie noch kommen?
Wir beobachten mit Sorge die Verweildauer von 125 Minuten (Montag bis Sonntag) für das erfolgreichste Jugendangebot in Deutschland. Das ist wenig und wird jedes Jahr weniger.

Bundesweit hat 1LIVE seine absolute Hörerzahl in der Tagesreichweite fast gehalten: bei 3,45 Millionen Hörern, im Vergleich zu 3,47 Millionen in der MA zuvor. Aber die Verweildauer bei den Jüngeren ist unser wunder Punkt.

Wir haben in den jungen Zielgruppen noch nicht mal weniger Kontakte, aber kürzere Kontaktzeiten. Wir teilen uns die Aufmerksamkeit neben den Streaming-Dienstleistern für Musik mit ganz neuen Playern wie YouTube, Instagram & Co. Und bei der YouTube-Nutzung, das ist meine Einschätzung, stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung.

Wirklich wichtig ist, dass die jungen Wellen erkennen, dass sie eigenständige Angebote auf diesen digitalen Plattformen machen müssen, um erfolgreich zu sein.

Deswegen freut es mich, dass 1LIVE am Tag der MA-Ausweisung gleich mit zwei Podcasts an der Spitze der ITunes-Podcast-Charts vertreten war: mit einer eigenen 1LIVE-Hörspielserie und einem Podcast zu Liebe und Sexualität. Das zeigt: Wir wachsen im Digitalen, aber im Radio ist es schwer.

Rund 800.000 Hörer hatte früher das inzwischen werbefreie WDR4 – aktuell gibt’s dazu keine Zahlen. Wie hat sich der Sender nun entwickelt?
Wir haben natürlich intern Zahlen, aber keine vergleichbaren Durchschnittsstunden-Werte. Bei der Tagesreichweite sehen wir die insgesamt sehr positive Entwicklung bei WDR 4. Aber wir werden eben nicht mehr mit den werbefinanzierten Programmen direkt verglichen. Das führt jetzt zu einer scheinbaren Marginalsierung, weil unsere erfolgreichen werbefreien Angebote so nicht mehr öffentlich aufgeführt werden.

Das ist eine subtile Form der Verdrängung der Relevanz des öffentlich-rechtlichen Angebots und wird einer pluralen und dualen Rundfunkordnung nicht gerecht.

WDR 4 hat sich nach der Umstellung vom ehemaligen Schlager-Programm auf eine Oldie-Welle gut erholt und ist inzwischen wieder von knapp zehn auf fast 15 Prozent geklettert. Wir haben in dieser MA wieder einen kleinen Dämpfer bekommen mit 14,3 Prozent Tagesreichweite. Aber wir wissen intern, was die Fehler sind, und haben schon Anfang des Jahres daran gearbeitet, diese zu beheben. Deswegen bin ich ganz zuversichtlich, was die Entwicklung dieser bisher noch sehr unterschätzten Radio-Welle angeht.

Für Schlagzeilen gesorgt hat jüngst ein Gutachten, das der Rundfunkrat nun auch kommentiert hat. Mal vorweg gefragt: Was ist Ihrer Meinung nach die Grundaussage des Gutachtens und können Sie diese nachvollziehen?
Vielleicht erstmal zum Hintergrund: Es galt, auf der einen Seite die Radioflotte der Begleitprogramme besser aufeinander auszurichten. Auf der anderen Seite mussten wir auch bei WDR 2 und WDR 4 deutliche finanzielle und personelle Einsparungen hinnehmen. Um trotzdem qualitativ und quantitativ anspruchsvolle Programme senden zu können, haben wir beide reformiert.

Der Rundfunkrat hatte bei der Kölner Agentur Netzberater ein Gutachten zur Evaluierung dieser Reform beauftragt. Dabei wurden die Programme der beiden Wellen von zwei externen Beobachtern über eine Sendewoche – vor und nach der Reform – ausgewertet.

Wir hatten bei allen Radiowellen die Sendeschemata so angepasst, dass zu den reichweitenstärksten Zeiten der maximale Qualitätsanspruch gewahrt bleibt und zugleich mit Blick auf die aktuelle Mediennutzung zu gewissen Tageszeiten auch gewisse Inhalte mehr als andere in den Vordergrund gerückt werden. Zu hörerschwachen Zeiten haben wir auf manche teure Sendung verzichtet und dafür neue journalistische Formate ins Tagesprogramm gehoben, wie das «Mittagsmagazin» oder die tägliche Talkshow mit «Thadeusz».

Beide Formate werden überwiegend und explizit auch gelobt…
Die Grundaussage des Gutachtens nach einem Jahr ist, dass die Anpassungen bei WDR 2 und WDR 4 dazu geführt haben, dass die Radioprogramme des WDR nun passgenauer aufeinander abgestimmt sind. Dass der außergewöhnlich hohe Informationsanteil bei einem Tagesbegleitprogramm wie WDR 2 nicht mehr steigerungsfähig ist, ohne Hörer zu verlieren, und dass dort ein Optimum an Wort-Musik-Verteilung erreicht ist. Die Gutachter kommen ausdrücklich zu dem Schluss: Als Tagesbegleitprogramm „erfüllt die Welle den öffentlich-rechtlichen Informationsanspruch (und -auftrag) quantitativ im höchstmöglichen Bereich“. Und sie bescheinigen der WDR 2 Primetime eine außerordentlich hohe Informationsdichte.

Kritik gab es an der Durchführung zweier Programmaktionen. Was mir daran sehr leid tut für die Teams, ist, dass diese Kritik derart in den Vordergrund gerückt wurde, dass die vielen positiven Bestätigungen und manche sinnvolle Anregung wie zur Vielfalt der journalistischen Darstellungsformen fast untergegangen sind.
Valerie Weber, WDR-Horfunkdirektorin
Gefreut haben uns auch viele andere Befunde:

So wird bei WDR 4 wird das Wochenendprogramm gelobt, in dem regionale Themen hörbar im Focus stehen.

Kritik gab es an der Durchführung zweier Programmaktionen. Was mir daran sehr leid tut für die Teams, ist, dass diese Kritik derart in den Vordergrund gerückt wurde, dass die vielen positiven Bestätigungen und manche sinnvolle Anregung wie zur Vielfalt der journalistischen Darstellungsformen fast untergegangen sind. Und natürlich weiß jeder Radioprofi, dass eine Vergleichswoche zum Start der Mediaanalyse mehr Hörerbindungs-Aktionen im Programm hat als eine Vergleichswoche am Ende eines solchen Erhebungszeitraums. Es ist bedauerlich, wenn daraus der Anschein erweckt wird, solche Aktionen hätten in den vergangenen Jahren bei den WDR-Wellen zugenommen.

‘Dass es immer noch besser geht, auch mit wenig Geld, ist der nächste Anspruch‘



Der WDR Rundfunkrat hat anlässlich des Gutachtens auch einige Passagen zitiert – unter anderem heißt es dort: Verbesserungspotential bei der Programmqualität. Und weiter: Dem Anspruch, die journalistische Qualität von WDR 2 und WDR 4 zu stärken, wird allerdings der Rückgang der Formatvielfalt nicht gerecht. Wie begegnen Sie dem? Muss die journalistische Qualität auch in Ihren Augen (wieder) gestärkt werden?
Wenn Sie insgesamt 15 Prozent Budget und zehn Prozent Personal einsparen müssen, sind sie schon froh, wenn Ihnen wissenschaftlich bescheinigt wird, dass die journalistische Qualität nicht gelitten hat. Dass es immer noch besser geht – auch mit wenig Geld –, ist der nächste Anspruch, den wir erfüllen müssen.

Sie galten ja schon als „Gewinnspieltante“ und sind jetzt auch noch die „Plaudertasche“? Nach der Reform ist den Gutachtern mehr „Moderatoren-Geplauder“ aufgefallen.
Manche glauben tatsächlich immer noch, ich hatte vor fünf Jahren nichts Besseres vor, als zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu wechseln, um dort bei allen Wellen Gewinnspiele einzuführen.
Valerie Weber, WDR-Horfunkdirektorin
Manche glauben tatsächlich immer noch, ich hatte vor fünf Jahren nichts Besseres vor, als zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu wechseln, um dort bei allen Wellen Gewinnspiele einzuführen (lacht).

Im Ernst: Ein bisschen arrogant und vereinfachend ist diese Haltung, weil sie verkennt, dass sich die Macher in großartigen Sendern wie Antenne Bayern jeden Tag von morgens um 5 Uhr bis um Mitternacht den Kopf zerbrechen über die beste Abbildung der Themen, die die Gesellschaft bewegen. Stattdessen wird suggeriert, man würde den Erfolg dort nur mit Spielen zustande bringen. Wer das tut, unterschätzt den Wettbewerb, in dem wir als öffentlich-rechtlicher Rundfunk stehen.

Wir als WDR müssen eigene moderne und anspruchsvolle Formen finden, wie das Publikum an unserem Programm partizipieren kann. Und damit meine ich nicht, dass das Publikum nur hört oder an Spielen teilnimmt, sondern Themen bestimmt und mitredet.

Lesen Sie auf der nächsten Seite: Welche generellen Trends gibt es im Radio? Sieht Valerie Weber auch einen Rückgang der längen und viel gespielten Claims?


Generell zu den Trends im Radio: Wohin wird sich das Medium Ihrer Meinung nach in den kommenden 2, 3 Jahren entwickeln? Sehen Sie einen Trend zu (guten) Informationen, die dann auch mal gängige Formatregeln brechen können.
Nur Informationen auszutauschen, wird nicht die Zukunft dieses Mediums sein. Das kann das Netz jetzt schon schneller.
Valerie Weber, WDR-Horfunkdirektorin zu künftigen Trends des Radios
Ja, zum Thema Brechung des Gewöhnlichen habe ich ja schon meine Gedanken eben ausgeführt. Wir sind kein Streamingdienst: Die guten Menschen on air werden diesem Medium noch einen langen Atem geben, davon bin ich überzeugt.

Aber sie müssen auf Charakter-Köpfe setzen, diese fest mit ihrer Marke verbinden und dann gute Inhalte anbieten. Nur Informationen auszutauschen, wird nicht die Zukunft dieses Mediums sein. Das kann das Netz jetzt schon schneller. Aber Hintergrund und Einordnung werden den Unterschied ausmachen. Und dann der Anspruch, das Leben der Menschen und dieser Gesellschaft in allen Facetten abzubilden – das ist neben Berichterstattung auch kluge Unterhaltung. Einen breiten Kulturbegriff zu vermitteln. Den Menschen etwas zum Lernen und zum Staunen, zum Lächeln und zum Weinen anzubieten.

Wie wichtig und prägnant müssen Claims sein? Auch hier wird teils wieder mit einer Reduzierung gearbeitet…
Meine besten Claims liefen nie on air, aber Sie brauchen ein Mission-Statement: Alle Mitarbeiter sollten wissen, wofür diese Welle arbeitet.
Valerie Weber, WDR-Horfunkdirektorin
Ob ein Claim on air ausgesprochen wird oder nicht, hängt von der Handschrift der Macher ab. Letztlich ist jeder gute Claim eine Fokussierung und eine Zielsetzung. Meine besten Claims liefen nie on air, aber Sie brauchen ein Mission-Statement: Alle Mitarbeiter sollten wissen, wofür diese Welle arbeitet – in einem Satz. Ich bin überzeugt, gerade bei einen Radioprogramm, dass sich alle Macher so darauf einigen müssen, für wen sie mit welcher Absicht Programm machen.

Wie stehen Sie der Musikauswahl gegenüber? Sind es immer nur die Best-Tester, die gespielt werden sollen, oder werden sich vielleicht auch die nicht so gut testenden Exoten mal wieder mehr ins Programm einschleichen?
Das kommt darauf an, wen Sie erreichen wollen: Wenn Sie einen Top-40-Kanal starten, sollten Sie sich auf die Charts und die Neueinsteiger fokussieren. Wenn Sie ein erwachsenes Familienprogramm anbieten, sind Sie gut beraten, ihren Mix aus eingängigen Hits und Evergreens mit außergewöhnlicher Musik aufzuwerten.

Ich habe deshalb schon in Radiostationen eigene Songs komponieren und produzieren lassen und dann in die Rotation genommen. Und diese Songs haben messbar zum Erfolg dieser Station beigetragen.

Mein Credo ist: Finde deinen eigenen Weg, in deinem Musikprogramm etwas ‚Uniques‘ anzubieten! Sie müssen sich qualitativ auf jeden Fall nicht nur vom Radio-Wettbewerber unterscheiden, sondern vor allem vor den immer klüger werdenden Algorithmen der Streamingdienste.

Danke für das Gespräch!
13.07.2018 10:40 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/102279