US-Fernsehen

Neue Vertragsrunde verhindert «Desperate Housewives»-Verlängerung

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Die Stars neben Teri Hatcher verlangen ein höheres Gehalt, weshalb die Serie wohl noch nicht verlängert wurde.

Schon Anfang der Woche berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de über die Verlängerung der ABC-Sitcoms «The Middle», «Modern Family» und «Cougar Town» sowie der Dramen «Grey’s Anatomy», «Private Practice» und «Castle». Jedoch blieb die erfolgreiche Sonntagabendserie «Desperate Housewives» außen vor, inzwischen nannte TVbytheNumbers.com einen entsprechenden Grund.

Nach Informationen des Online-Dienstes müssen die Gehälter von drei der vier weiblichen Bewohner der Wisteria Lane neu verhandelt werden. Das Format befindet sich derzeit in der siebten Staffel und sollte eigentlich – wie Serienerfinder Marc Cherry vor ein paar Jahren sagte – nun beendet werden. Durch den Zeitsprung zu Beginn von Staffel fünf habe sich allerdings mehr Spielraum ergeben, weshalb man nun mit neun Jahren Laufzeit arbeitet.

Dennoch: Die Verträge von Felicity Huffmann, Marcia Cross und Eva Longoria müssen verlängert werden. Bereits im August 2010 berichtete die Online-Version von „TV Guide“, dass die Darsteller 400.000 US-Dollar pro Episode verdienen. Der Vertrag von Hatcher wurde inzwischen verlängert. Welche Summe die drei Hausfrauen verlangen und wie viel das Network ABC bezahlen möchte, ist derzeit unklar.

Kurz-URL: qmde.de/47086
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